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Tuesday, September 8, 2020

Initiative von Otte-Kinast - Jäger wollen Wild-Fleisch retten - BILD

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Schneverdingen (Niedersachsen) – „Wild serviert.“

Unter diesem Motto trafen sich 100 Jäger, Direktvermarkter und Fleischer am Rand der Lüneburger Heide. Mit Großhändlern berieten die Experten, wie Wildfleisch in Niedersachsen besser vermarktet werden soll.

Unterstützung kommt von Landwirschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (55, CDU). Die Politikerin: „Wild muss für die Gewinnung von Lebensmitteln erlegt werden, nicht in der Tierkörperverwertung enden. Wildfleisch aus unserer Region ist hochwertig und schmackhaft. Die Nachfrage steigt. Darum soll die Vermarktung einfacher werden.“

Steigende Nachfrage

Allerdings klagten Niedersachsens Jäger, dass wegen der coronabedingten Restaurant-Schließungen ihre Kühltruhen mit Wildfleisch überquellen. Ein Sprecher: „Wildschweine müssen wir trotzdem schießen, um die Gefahr der Afrikanischen Schweinepest in den Griff zu bekommen.“

Pro Jahr werden rund 2500 Tonnen Fleisch von Wildschweinen, Rehen, Dam- und Rotwild in Niedersachsen verarbeitet. Dazu kommen noch Wildenten, Fasane, Hasen und Kaninchen.




September 08, 2020 at 11:48AM
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