Keine Gentechnik und keine Chemie
Auch bei der Wahl der Technik macht Mirai Foods keine Kompromisse. «Wir arbeiten mit Stammzellen», sagt
Fedon Moog; «aber nicht mit solchen, aus denen noch verschiedene Arten von Körperzellen entstehen können, sondern nur noch Muskel- und Fettzellen»; dadurch sei es nicht nötig, die Zellen chemisch oder gentechnisch zu verändern, damit sie die gewünschten Zellen produzierten.«Wir müssen den Zellen nicht mehr sagen, was sie werden sollen, wir müssen sie nur noch füttern, damit sie sich vermehren.» Das unterscheide Mirai Foods von den meisten anderen Startups, die daran arbeiteten, kultiviertes Fleisch auf den Markt zu bringen. «Wir sind überzeugt, dass diese Lösung besser von den Konsumenten akzeptiert ist.»August 17, 2020 at 12:49AM
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Schweizer Startup züchtet Burger-Fleisch im Bioreaktor - HZ - Handelszeitung
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Fleisch
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